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DIE MARKEN

Der Agrotourismus-Betrieb befindet sich in der alten Mark Fermo.

Im OSTEN liegt die ADRIA, Schauplatz des Verkehrs von und nach Venedig, gesäumt von zahlreichen Städtchen voller Palmen und mediterraner Vegetation: PORTO SAN GIORGIO mit seinem vielbesuchten Yachthafen, der Burg Tiepolo mit ihren Festungsmauern, Zeugnis der engen Verbindung zwischen Fermo und der Republik Venedig, schönen, von See-Kiefern gesäumten kleinen Straßen und Jugendstilvillen, die an die Urlauber der Oberschicht des frühen 20. Jahrhunderts erinnern.
TORRE DI PALME, eine ehemalige Einsiedelei, mit wunderschönen mittelalterlichen Kirchen, ein Ort, der wie ein dem Meer zugewandter Schiffsbug anmutet.
Jenseits der Mündung des Aso wird CUPRA von der alten Festung Marano überragt. GROTTAMARE zeichnet sich durch seinen weichen langen Strand und den hübschen alten Ortskern aus; es folgt der moderne Badeort SAN BENEDETTO mit seiner endlosen palmengesäumten, lebhaften Promenade. Sandstrände sind an der gesamten Küste zahlreich, das flache Wasser des Meeres ist warm. Zahlreiche gut geführte Strandbäder garantieren fröhliche, unbeschwerte Erholung und bieten die typische, auf Meeresfrüchten basierende Küche.
Nicht weit entfernt befindet sich im NORDEN die Landzunge des Monte Conero, heute ein Nationalpark, mit weißen Klippen und zahlreichen kleinen Buchten mit türkisfarbenem Wasser.

Im WESTEN ist der Monte-Sibillini-Nationalpark leicht erreichbar. Der höchste Gipfel, der VETTORE, dominiert die Karstebenen von Castelluccio, die sich durch eine wunderschöne Blumenpracht im Sommer auszeichnen und den legendären Pilato-See umschließen, dessen Ufer rot von der hier beheimateten Krebstierart Chirocephalus marchesonii ist.
Der Monte SIBILLA ist ein Ort der Legenden und Geschichten von Menschen, die hier die Hänge der Berge bewirtschafteten. Hier finden sich auch die „Gola dell’INFERNACCIO“, ein wie bei Dante beschriebener „Höllenschlund“, durch den sich der Fluss Tenna einen Weg bahnt, und das wasserreiche Ambro-Tal mit einer schönen, der Jungfrau Maria geweihten Wallfahrtskirche.

Im SÜDEN liegt das fruchtbare Aso-Tal. MITTELALTERLICHE ORTE mit unverwechselbarer Silhouette, die sich stadtmauerbewehrt um kleine Plätze kauern, dominieren die Bergkämme. ALTIDONA, Vorposten zur azurblauen Adria, MORESCO mit dem hoch aufragenden Turm, MONTERUBBIANO mit seinen barocken Kirchen und der Erinnerung an das antike Volk der Picener und der historischen Darstellung „Scio’ la Pica“. Auf der anderen Talseite liegt MONTEFIORE, Schauplatz eines wunderschönen Blumenteppichs zu Fronleichnam, MONTALTO, Heimat von Sixtus dem V. mit seiner imposanten Kathedrale, seiner Altstadt und Ausblicken auf von Schluchten zerfurchten Hängen.
Im Talinneren liegen MONTEFALCONE und SMERILLO mit Rundumblick auf das Tal und den Apennin, errichtet auf Gebirgsausläufern aus Sedimentgestein.
Dann ist da noch COMUNANZA, das das Tal und die Verbindungswege zwischen Bergen und Ebene bewacht. Und schließlich MONTEMONACO mit seinen Steinmauern und -häusern, hoch aufragend, um den Monti Sibillini und dem nahen MONTEFORTINO mit seinen Häusern und Palästen, die sich den Hang hinauf verteilen, die Stirn zu bieten.

Im NORDEN befindet sich das Tenna-Tal, wo das Leben in den alten Dörfern wie SANT'ELPIDIO A MARE seit Ende des Zweiten Weltkriegs eng mit der Schuhindustrie verflochten ist, sodass hier das sogenannten „Schuhdreieck“ entstanden ist. Eine fantastische Gelegenheit für alle Shopping-Fans sind die zahlreichen Outlets in dieser Gegend. Talaufwärts befindet sich im heutigen PIANE DI FALERONE das gut erhaltene römische Theater, das von der langen Geschichte der Region zeugt. Etwas weiter befindet sich SERVIGLIANO mit seinem geometrischen viereckigen Grundriss zur zivilen Nutzung, ein Beispiel für eine geplante Siedlung. Am Ende des Tals befindet sich der Ort AMANDOLA auf dem Weg von Macerata nach Ascoli Piceno (in der Nähe das schöne SARNANO und das römische URBS SALVIA).

FERMO, das antike „firmum, firma fides romanorum colonia“, dominiert von einem Hügel das gesamte Gebiet und ist auch von Weitem gut erkennbar. Von seiner historischen Bedeutung zeugen die elegante Piazza, der weiße Dom, die schönen Kirchen, die prächtige alte Bibliothek, die herrschaftlichen Häuser, die die Hauptstraße säumen, die gut erhaltenen Zisternen aus römischer Zeit sowie die alljährliche historische Darstellung der Cavalcata dell’Assunta.

Nicht weit entfernt befindet sich das beeindruckende ASCOLI PICENO, eine lebendige Stadt aus Stein, deren Plätze den Einwohnern als Wohnzimmer dienen und das sich in seiner Ortsstruktur Erinnerungen an eine lange, interessante Geschichte bewahrt hat. Die Quintana, ein Reiterturnier, lässt die mittelalterliche Pracht lebendig werden.